Über uns


Eine Schweizer, regionale und gemeindenahe Schule

Die SAINT-EXUPERY SCHULE ist eine Schweizer, regionale und gemeindenahe Schule, die nicht konfessionell und weltoffen ist.

In der SAINT-EXUPERY SCHULE haben ethische, erzieherische, soziale und ökologische Werte grosse Bedeutung. Deshalb legt die Schulleitung sowie alle Mitarbeiter sehr viel Wert auf ehrliche, respektvolle menschliche Beziehungen.

Die SAINT-EXUPERY SCHULE bietet gemäss dem Lehrplan der französischen Schweiz (PER) eine vollständige Primarstufe an (von dem 1. bis 8. HarmoS) und gibt ausserdem ihren Schülern die Möglichkeit, Deutsch und Englisch ab dem 4. Lebensjahr immersiv zu lernen.

Die SAINT-EXUPERY SCHULE bietet ein Ausbildungsprogramm, das sich besonders an Kinder aus der Genferseeregion richtet, deren Eltern ihnen die Gelegenheit geben möchten, eine zweite Landessprache und eine dritte internationale Sprache zu erlernen und gleichzeitig eine entsprechende Schulausbildung nach schweizerischen Anforderungen zu verfolgen. Das Programm richtet sich speziell an frankophone Kinder.

Die allgemeinen Ziele stimmen mindestens mit denen Lehrplan der französischen Schweiz (PER)überein. In Deutsch und Englisch liegt das Bewertungsniveau am Ende des 8. Jahres bei B1. Der Unterricht findet morgens von 8:15 bis 11:30 Uhr und nachmittags von 13:15 bis 15:15 statt. Wir können Kinder ab 7:00 Uhr begrüssen und bis 18:30 Uhr betreuen. Alle Informationen zu betreuten und beaufsichtige Hausaufgabenhilfen, Mahlzeiten und ausserschulischen Betreuung finden Sie im Abschnitt "Schulbildung".

Klassen mit doppelten Jahrgangsstufen

Klassen mit kombinierten Jahrgangsstufen sind eine der Besonderheiten der SAINT-EXUPERY SCHULE. Unsere Schule nimmt je nach SchulJahr zwischen 60 und 72 Schüler auf, die in 4 Klassen mit zwei Jahrgangsstufen aufgeteilt sind. Die Klassen decken das gesamte Ausbildungsprogramm der acht Primarschule ab (4 bis 12 Jahre).

Im Laufe der Jahre hat diese Konfiguration ihre pädagogische Effizienz, Bildungsrelevanz und sozialen Zusammenhalt weitgehend bewiesen.

Im Kontakt mit ihren erfahreneren Mitschülern, die sich durch ihre Rolle als „Mentor“  aufgewertet und verantwortungsbewusst fühlen, gewinnen die neuen Schüler schnell an Vertrauen , entwickeln spontan den Unternehmungsgeist, zeigen ein bemerkenswertes Mass an Autonomie und bringen ein gesteigertes Gefühl von individuellen und kollektiven Verantwortung in Erscheinung.

Zudem eignet sich diese Methode besonders gut für fortgeschrittene Schüler und ist äußerst motivierend für Kinder, die langsamer sind oder sich selbst nicht trauen.

Stellenwert neuer Technologien in der Bildung

Wir sind der Meinung, dass ein traditioneller Unterricht - lesen lernen, mit der Hand schreiben, Bücher durchsuchen und schöne Geschichten entdecken, das Kopfrechnen können, sich etwas vorstellen, erfinden, schaffen, malen und zeichnen, spielen und in der Gesellschaft interagieren, von grosser Bedeutung ist. Deshalb sind wir nicht dafür, Tablets und/oder Computer zu früh in unseren Unterricht einzuführen. Diese Geräte sind jedoch ein integraler Bestandteil der heutigen Welt und die Verallgemeinerung ihrer Nutzung wird sich nicht vermeiden lassen. Deshalb werden die Kinder klug darauf vorzubereiten. Auf diesem Grund werden digitale Medien je nach Bedarf bzw.  Alter der Kinder nach und nach eingeführt.

Die folgende Tabelle fasst unsere Philosophie zu diesem Thema zusammen:

Referenz: Serge Tisseron, Apprivoiser les écrans et grandir, Paris, Editions Erès, 2013.